„unter dünner jetzthaut“ mit simone lappert und heute endet meine feine künstlerinnenreise. (von irsee mit viel lyrikschreiben über tullau, im künstlerischen hallraum von thomas bäder über eine kleine lesestation in chemnitz nach kassel, wo ich alte künstlerfreund*innen traf und mit meiner mutter wandern ging. "du duckst dich und wartest, zählst alles noch einmal: / die vögel, die pfützen, den halben mond" (simone lappert) bevor ich in den zug steige, „blättert“ mich die zeit mit der dichterin simone lappert. bevor ich in den zug steige setze ich noch „vielschichten“ an und lasss mich also blättern. hier siehst du ein paar meiner stationen heute und jetzt sitze ich im zug. verwehend, wie libelle. komme an komme nicht an komme an.
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